Wie funktioniert das OPGW-Kabel als Erdungskabel?

An Optisches Erdungskabel (OPGW).fungiert als Erdungskabel, indem es einen Weg für elektrische Fehler auf der Übertragungsleitung bereitstellt. Das Kabel soll herkömmliche statische/Abschirm-/Erdungskabel an Freileitungen ersetzen und dient einer Doppelfunktion als Erdungskabel und Kommunikationsnetzwerk. OPGW-Kabel bestehen aus einer röhrenförmigen Struktur mit einer oder mehreren optischen Fasern darin, umgeben von Schichten aus Stahl- und Aluminiumdraht. Das Kabel wird zwischen den Spitzen von Hochspannungsmasten verlegt und die optischen Schaltkreise werden durch die darunter liegenden Hochspannungskabel vor unbeabsichtigter Berührung geschützt.

OPGW-Kabel werden hauptsächlich von der Energieversorgungsindustrie verwendet und an der sicheren obersten Position der Übertragungsleitung platziert, wo sie die wichtigen Leiter vor Blitzen „abschirmen“. Das Kabel muss den mechanischen Belastungen standhalten, die auf Freileitungen durch Wind, Eis und andere Umwelteinflüsse einwirken. Es muss auch in der Lage sein, elektrische Fehler auf der Übertragungsleitung zu bewältigen, indem es einen Pfad bereitstellt.

Das äußere Erscheinungsbild von OPGW ähnelt einem mit Aluminiumleitern verstärkten Stahlkabel (ACSR) und das Kabel ist für die Installation auf Übertragungs- und Verteilungsleitungen konzipiert. Die Faser im Inneren des Kabels kann einen Kern von 1 bis 96 oder mehr haben, und die Faser ist durch mit Aluminium ummantelten Stahldraht, manchmal auch mit Aluminiumdraht, geschützt. In den meisten Ländern werden mit Aluminium beschichtete PBT-Rohre verwendet, da sie eine gute Leistung gegen elektrochemische Korrosion bieten. Mit der Entwicklung der Branche nimmt jedoch der OPGW für Kabel-SST-Rohre zu.

OPGW-Kabel fungieren als Erdungskabel, indem sie einen Weg für elektrische Fehler auf der Übertragungsleitung bereitstellen und gleichzeitig als Kommunikationsnetzwerk dienen. Sie sollen herkömmliche statische/Abschirm-/Erdungsdrähte an Freileitungen ersetzen und müssen den mechanischen Belastungen standhalten, die auf Freileitungen durch Wind, Eis und andere Umwelteinflüsse einwirken.